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Doppelspieltag der Red Dragons Königs Wusterhausen

Gleich zwei Heimspiele haben die Basketball-Regionalligateams der Red Dragons am Sonnabend vor der Brust. Den Auftakt machen um 15 Uhr die Frauen, die in der Paul-Dinter-Halle den Tabellenvierten MTV/BG Wolfenbüttel (acht Punkte) empfangen. Mit vier Zählern aus acht Saisonspielen rangieren die Dragons auf Platz acht.

Große personelle Probleme plagen Coach Dirk Stenke vor dem Duell gegen die Niedersachsen. Neben der verletzten Spielmacherin Natasa Zolotic fällt mit einer Fußverletzung auch Rahel Koop aus. „Wolfenbüttel ist seit einigen Jahren eine feste Größe in der 1. Regionalliga. Die Konstanz ist wohl ihre größte Stärke. Sie sind sehr gut eingespielt und eingestellt und schwer zu schlagen“,weiß Stenke im Vorfeld der Partie, „trotzdem gehen wir in das Spiel und wollen dieses gewinnen. Die Gäste haben ihr letztes Match gewonnen und damit ihren Platz im Mittelfeld gefestigt, während wir gegen ein starkes Osnabrück zwar lange mitspielten, aber am Ende leer ausgingen. Es gilt aber, die positiven Dinge herauszustellen und sie mit ins Heimmatch zu nehmen.“

Gegen Stade an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen

Um 18 Uhr beginnt das schwere Duell der Herren gegen den Tabellenzweiten VfL Stade (26 Punkte). Doch nach dem guten Auftritt zuhause gegen den BC Rendsburg (83:71) wollen die Dragons (9., 16) einen weiteren Sieg folgen lassen. „Einfach wird diese Aufgabe sicherlich nicht werden, aber sie ist nicht unmöglich. Schafft es unsere Mannschaft, den Schwung und Elan aus der Vorwoche mitzunehmen, dann dürfte auch gegen ein Spitzenteam der Liga etwas Zählbares im Bereich des Möglichen sein“, weiß Teammanager Norman Grätz.

Er kennt aber auch die Stärke des VfL ganz genau. „Stade ist eine eingeschworene Truppe, die sehr über den Teamgeist kommt. Hinzu ist die Mannschaft bisher sehr gut durch die Coronazeit gekommen und musste keine größeren Ausfälle verkraften.“ Anders sieht es bei seinem Team aus, denn hinter dem Einsatz von Michel Romanarivo steht noch ein dickes Fragezeichen, da er sich derzeit noch in Corona-Quarantäne befindet. „Jeder Spieler mehr auf dem Feld ist wichtig, daher hoffen wir, dass ein letzter Test vor dem Match negativ bei ihm sein wird“, so Grätz.

Quelle: Sportbuzzer

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